Rückschau Teil 2
Gefühlsschwankungen
Ihr Lieben,
Wenn ich zurückblicke auf die Zeiten, seitdem ich wieder von der Reha-Maßnahme zu Hause bin, so ist zwischenzeitlich viel passiert:
Zuerst konnte ich mich sehr gut mit meinem Sohn über die eigentlichen Bedürfnisse und deren Umsetzungen einigen; dennoch viel mir auf, dass sich im Laufe der Zeit, doch wieder Nachlässigkeiten in dieser Beziehung eingeschlichen haben. Immer wieder korrigiere ich diese.
In der Reha haben mich die Sternengeschwister ebenfalls besucht und das in einer sehr erfreulichen Art und Weise: Die Leuchtkugeln - getarnt als Sterne - kamen sehr nahe heran (Sie erschienen mir recht groß und leuchtend und ich konnte sie sozusagen heran zoomen).
Zu Hause angekommen aber, erschienen sie mir wieder weiter weg am Himmel zu sein, was mich dann ab und an sehr traurig stimmte.
Überhaupt erkannte ich mich nicht mehr wieder, denn es gab Tage, da mußte ich plötzlich weinen oder ich bekam Zweifel an mir selber. Dann aber fühlte ich mich wieder unglaublich glücklich und voller Liebe, so dass ich das Gefühl hatte, ich könnte die ganze Welt umarmen.
Auch bemerkte ich, dass ich unsicher wurde - mir zitterten sogar die Knie - was ich an mir noch nie gekannt habe. Ich spürte regelrecht Unsicherheit mich mit anderen Menschen zu unterhalten: Ich fing an mich zu beobachten und mich zu bewerten, ob ich "genug" bin.
Sogar innerhalb eines Tages schwankte mein Gemüt - meine Stimmung - hin und her, wie ein Spielball auf den Wellen. War ich am Morgen super glücklich und voller Zufriedenheit, konnte es sein, dass ich am Abend herzerweichend geweint habe. Alles erschien mir plötzlich in einer anderen Welt zu sein. Mal fühlte ich mich schon in 5D - in den hohen Frequenzen der Liebe - ein anderes Mal bekam ich Zweifel, ob ich den Aufstieg überhaupt schaffe.
Ich Lieben, ich weiß nicht, wie es euch ergeht, aber wir sind zur Zeit in einem Stadium des Loslassens.
Alles, was nicht in den hohen Frequenzen der Liebe hineinpasst, wird an die Oberfläche gespült. Nun heißt es, dieses zu erkennen und wieder zu entlassen.
Zu Beginn meiner Empfindungen wollte ich diesen Zustand nicht anerkennen: Ich dachte, das bin ich nicht und wehrte mich dagegen. Aber dann spürte ich, dass ich alles nur noch verschlimmerte. Die Verzweiflung, die Ängste, der Unglaube oder das Gefühl des Ungeliebt sein und ganz besonders in letzter Zeit: diese Unzufriedenheit, machten sich bei mir bemerkbar.
Ja, sogar leichte Aggressionen waren zu spüren.
Mit der Zeit erkannte ich, dass sich alles nur vorübergehend zeigte. Meistens hielten diese Symptome nur ein paar Stunden, ein anderes Mal aber 2-3 Tage; dazwischen allerdings immer wieder auch wundervolle Tage der Zufriedenheit, der Glückseligkeit, der Freude und der inneren Einkehr.
Wie oft habe ich gebetet und um Hilfe gefleht, wenn ich mich gerade in einer schwierigen Phase des Loslassens befand. Gottseidank habe ich durch meinen "Mentor" immer wieder Trost durch seine liebevollen Schwingungen und Lichtblitze erhalten, die mich aufrichteten. Zu Beginn sehr häufig, später allerdings eher zurückhaltender - je nach Bedingtheit und der Art der Prüfung.
Es sind die alten Denk- und Verhaltensweisen, die uns immer wieder einholen und an denen wir arbeiten müssen. Wie lange wurden wir von den Dunkelmächten negativ beeinflußt, so dass unser Verstand vieles gespeichert hat, was aber für den Aufstieg - für die hohen Frequenzen der Liebe - nicht mehr nützlich ist. Unser Ego/Verstand gaukelt uns diese alten Denkmuster vor.
Wie wichtig ist es nun, unser Denken zu kontrollieren.
Aber über dieses Thema schreibe ich ein anderes mal.
Jetzt bin ich müde und werde mich zu Bett begeben, denn auch, wenn sich unser/mein Schlafrhythmus ebenfalls verändert hat - ich bleibe stets sehr lange auf und benötige nicht mehr so viel Schlaf - spüre ich dennoch, dass mein Körper an manchen Tagen die Erholung benötigt; zumal an uns/mir auch in der Nacht gearbeitet wird: D.h. entweder wird unser/mein Astralkörper zu den galaktischen Freunden geholt oder aber, wir arbeiten mit unserer Träumen.
Fortsetzung folgt...........
Ich wünsche euch allen eine friedvolle Nachtruhe.
Mögen unsere Engel stets an unserer Seite stehen und schützend die Hand über uns halten.
Seid von mir in Liebe umarmt.
Angelblandi
Ihr Lieben,
Wenn ich zurückblicke auf die Zeiten, seitdem ich wieder von der Reha-Maßnahme zu Hause bin, so ist zwischenzeitlich viel passiert:
Zuerst konnte ich mich sehr gut mit meinem Sohn über die eigentlichen Bedürfnisse und deren Umsetzungen einigen; dennoch viel mir auf, dass sich im Laufe der Zeit, doch wieder Nachlässigkeiten in dieser Beziehung eingeschlichen haben. Immer wieder korrigiere ich diese.
In der Reha haben mich die Sternengeschwister ebenfalls besucht und das in einer sehr erfreulichen Art und Weise: Die Leuchtkugeln - getarnt als Sterne - kamen sehr nahe heran (Sie erschienen mir recht groß und leuchtend und ich konnte sie sozusagen heran zoomen).
Zu Hause angekommen aber, erschienen sie mir wieder weiter weg am Himmel zu sein, was mich dann ab und an sehr traurig stimmte.
Überhaupt erkannte ich mich nicht mehr wieder, denn es gab Tage, da mußte ich plötzlich weinen oder ich bekam Zweifel an mir selber. Dann aber fühlte ich mich wieder unglaublich glücklich und voller Liebe, so dass ich das Gefühl hatte, ich könnte die ganze Welt umarmen.
Auch bemerkte ich, dass ich unsicher wurde - mir zitterten sogar die Knie - was ich an mir noch nie gekannt habe. Ich spürte regelrecht Unsicherheit mich mit anderen Menschen zu unterhalten: Ich fing an mich zu beobachten und mich zu bewerten, ob ich "genug" bin.
Sogar innerhalb eines Tages schwankte mein Gemüt - meine Stimmung - hin und her, wie ein Spielball auf den Wellen. War ich am Morgen super glücklich und voller Zufriedenheit, konnte es sein, dass ich am Abend herzerweichend geweint habe. Alles erschien mir plötzlich in einer anderen Welt zu sein. Mal fühlte ich mich schon in 5D - in den hohen Frequenzen der Liebe - ein anderes Mal bekam ich Zweifel, ob ich den Aufstieg überhaupt schaffe.
Ich Lieben, ich weiß nicht, wie es euch ergeht, aber wir sind zur Zeit in einem Stadium des Loslassens.
Alles, was nicht in den hohen Frequenzen der Liebe hineinpasst, wird an die Oberfläche gespült. Nun heißt es, dieses zu erkennen und wieder zu entlassen.
Zu Beginn meiner Empfindungen wollte ich diesen Zustand nicht anerkennen: Ich dachte, das bin ich nicht und wehrte mich dagegen. Aber dann spürte ich, dass ich alles nur noch verschlimmerte. Die Verzweiflung, die Ängste, der Unglaube oder das Gefühl des Ungeliebt sein und ganz besonders in letzter Zeit: diese Unzufriedenheit, machten sich bei mir bemerkbar.
Ja, sogar leichte Aggressionen waren zu spüren.
Mit der Zeit erkannte ich, dass sich alles nur vorübergehend zeigte. Meistens hielten diese Symptome nur ein paar Stunden, ein anderes Mal aber 2-3 Tage; dazwischen allerdings immer wieder auch wundervolle Tage der Zufriedenheit, der Glückseligkeit, der Freude und der inneren Einkehr.
Wie oft habe ich gebetet und um Hilfe gefleht, wenn ich mich gerade in einer schwierigen Phase des Loslassens befand. Gottseidank habe ich durch meinen "Mentor" immer wieder Trost durch seine liebevollen Schwingungen und Lichtblitze erhalten, die mich aufrichteten. Zu Beginn sehr häufig, später allerdings eher zurückhaltender - je nach Bedingtheit und der Art der Prüfung.
Es sind die alten Denk- und Verhaltensweisen, die uns immer wieder einholen und an denen wir arbeiten müssen. Wie lange wurden wir von den Dunkelmächten negativ beeinflußt, so dass unser Verstand vieles gespeichert hat, was aber für den Aufstieg - für die hohen Frequenzen der Liebe - nicht mehr nützlich ist. Unser Ego/Verstand gaukelt uns diese alten Denkmuster vor.
Wie wichtig ist es nun, unser Denken zu kontrollieren.
Aber über dieses Thema schreibe ich ein anderes mal.
Jetzt bin ich müde und werde mich zu Bett begeben, denn auch, wenn sich unser/mein Schlafrhythmus ebenfalls verändert hat - ich bleibe stets sehr lange auf und benötige nicht mehr so viel Schlaf - spüre ich dennoch, dass mein Körper an manchen Tagen die Erholung benötigt; zumal an uns/mir auch in der Nacht gearbeitet wird: D.h. entweder wird unser/mein Astralkörper zu den galaktischen Freunden geholt oder aber, wir arbeiten mit unserer Träumen.
Fortsetzung folgt...........
Ich wünsche euch allen eine friedvolle Nachtruhe.
Mögen unsere Engel stets an unserer Seite stehen und schützend die Hand über uns halten.
Seid von mir in Liebe umarmt.
Angelblandi
angelblandi - 5. Apr, 01:44